Die Stadt Mönchengladbach plant die Verkehre in Teilen des Stadtteils Rheydt neu zu ordnen. Dazu wurde die RK GmbH beauftragt eine umfangreiche Verkehrsuntersuchung durchzuführen.

Das Verkehrssystem im Rheydter Westen ist sehr komplex und mit verschiedenen Problemstellungen behaftet. Daraus resultiert auch das umfassende Untersuchungsgebiet, welches den westlichen Teil des Rheydter Ringes sowie die Zubringer Friedrich-Ebert-Straße, Hohlstraße, Dahlener Straße, Bachstraße und die Wickrather Straße umfasst. Ebenfalls in den Untersuchungsraum fällt die Achse Heinrich-Pesch-Straße, Mittelstraße, Tippweg, Eisenbahnstraße welche über verschiedene Knoten in unterschiedlichen Höhenlagen mit den vorgenannten Achsen verknüpft ist. Der Untersuchungsraum wird zusätzlich noch durch die Bahntrasse durchschnitten, was sich in der Topographie deutlich niederschlägt und damit zu Einschränkungen in bestimmten Fahrbeziehungen und Verknüpfungen führt.

Die Brücke Hohlstraße über die Bahn ist sanierungsbedürftig und es besteht ein Förderantrag für einen Neubau. Damit verknüpft ist insbesondere die Verkehrsführung an der Hohlstraße. Bereits vor einigen Jahren wurde die Verkehrsführung der Hohlstraße modifiziert und die Anbindung an den Rheydter Ring umgebaut. Die heutige Verkehrsführung
basiert in erster Linie auf folgenden Zielen:

• Einerseits war aus Luftreinhalte- und Lärmschutzgründen eine deutliche Entlastung der Friedrich-Ebert-Straße nördlich der Mühlenstraße herbeizuführen.
• Andererseits wurde im Rahmen der Rheydter Innenstadtentwicklung ein Verkehrskonzept entwickelt, das eine
  Trennung von MIV und ÖV verfolgt. Während der MIV um den Kern der Innenstadt herum, über den Rheydter Ring geführt werden sollte, sollten Stresemannstraße und Friedrich-Ebert-Straße als ÖV-Achsen die Innenstadt erschließen.

Diese grundlegenden Gedanken sind nach wie vor aktuell, werden aber durch weitere Rahmenbedingungen ergänzt bzw. sind entsprechend zu modifizieren.
Nicht zuletzt durch die vom Rat der Stadt beschlossenen Leitlinien der Mobilitätsplanung werden dem Fußgänger- und Radverkehr heute noch größere Bedeutungen beigemessen, so dass die entsprechenden Anforderungen im Rahmen der verkehrlichen Gestaltung noch intensiver Berücksichtigung finden müssen.

Neben den oben beschriebenen, sind noch weitere neue Randbedingungen aber auch Feiheitsgrade in den letzten Jahren hinzu gekommen, sodass das Gesamtsystem Verkehr in Rheydt untersucht und neu geordnet werden soll.

Der Ausschuss für Bauen und Verkehr der Stadt Lohmar hat eine Änderung der Verkehrsführung im Bereich der Brückenstraße beschlossen. Danach soll die Hauptverkehrsführung der Brückenstraße aus Richtung Troisdorf/ Altenrath kommend zukünftig durch eine abknickende Vorfahrt in die Walterscheidt-Müller-Straße geleitet werden.

Des Weiteren soll die Wirkung einer sogenannten „Pförtner-Ampel“ in den abendlichen Berufsverkehrszeiten im Bereich zwischen der Abbiegung Walterscheidt-Müller-Straße und Ecke Brückenstraße/ Kirchstraße untersucht werden. Die Einrichtung der Pförtner-Ampel soll im Rahmen eines Verkehrsversuchs für 2 - 3 Monate eingerichtet werden.

Die RK GmbH soll die verkehrlichen Auswirkungen dieser Maßnahmen auf den innerstädtischen Verkehr untersuchen.

Die Rheinquadrat GmbH & Co.KG entwickelt in der Mönchengladbacher Innenstadt ein gemischt genutztes, urbanes Quartier welches die Verbindung zwischen Gründerzeitviertel und der Hindenburgstraße als Haupteinkaufsstraße, vis a vis des Mintos darstellen soll.

Das Croonsquartier ist zwischen der Croonsallee, Steinmetzstraße, Kleiststraße und Yorckstraße gelegen. Es sollen hochwertiger Wohnraum und moderne Dienstleistungsflächen entstehen.

So entstehen beispielsweise entlang der Kleiststraße, der Yorckstraße und der Croonssallee Mehrfamilienwohnhäuser in direkter Citylage. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen ca. 54 und ca. 89 qm, einzeln sind auch bis 110 qm in 2-, bzw. 3 u. 4 Zimmer Wohnungen geplant.

Als direktes Gegenüber zum Einkaufszentrum entstehen an der Steinmetzstraße moderne, flexibel nutzbare Dienstleistungsflächen für Büros, Praxen und/oder Dienstleistungen. Geplant sind Flächen von ca. 125 qm bis ca. 270 qm.

Der Auftraggeber hat für die Durchführung der der verkehrlichen Nachweise eine Leistungsbeschreibung, in Abstimmung mit den Fachämtern der Stadt Mönchengladbach vorgegeben. Die RK GmbH ist beauftragt die Verkehrsuntersuchung durchzuführen.

Die Stadt Essen beabsichtigt, auf dem Grundstück der bisherigen Gesamtschule und dem Grundstück der ehemaligen VHS an der Varnhorststraße die Errichtung einer neuen 6-zügigen Gesamtschule mit 5-fach Sporthalle von ca. 3000 m² und weiteren dazugehörigen Nebenanlagen zu planen.

Die Schule wird 1.300 Schüler/innen und 120 Beschäftigte haben. Aufgrund der besonders guten ÖPNV-Anbindung und der Verkehrsproblematik in der Innenstadt und im Umfeld sollen die Stellplätze und damit die Verkehre auf das Minimum reduziert werden. Grundlage dafür ist die aktuelle Stellplatzsatzung der Stadt Essen.

Die Verkehre an den Zufahrten durch Schüler/innen, Lehrer/innen und die Bring- und Holverkehre werden in der halben Stunde vor Schulbeginn, also ca. 07:30-08:00 Uhr sowie von ca. 15:00-16:00 Uhr auftreten. Der Bring- und Holverkehr ist erfahrungsgemäß sehr hoch. In der Nachmittagsspitze sind zusätzlich Verkehre durch den Vereinssport zu berücksichtigen. 

Die RK GmbH erstellt eine umfassende Verkehrsuntersuchung zum Nachweis der leistungsfähigen Erschließung und der verkehrssicheren Erreichbarkeit der geplanten Einrichtung. 

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW plant die Neu- und Umgestaltung des Campus Deutz der Technischen Hochschule Köln. Dazu gehören neben der Flächengestaltung auch zahlreiche Um- und Neubauten sowie Änderungen der verkehrlichen Erschließung.  

In Zusammenhang mit den Planvorhaben ist die Änderung bzw. Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Im laufenden Bebauungssplanverfahren wird aktuell die förmliche Beteiligung gemäß §4 Abs. 2 BauGB vorbereitet, bei dem je nach Verfahrenswahl die Behörden und Träger öffentlicher Belange beteiligt werden. Bei den zu erwartenden Stellungnahmen werden in jedem Fall die Belange des Verkehrs einen wesentlichen Raum einnehmen. Um den Standort mit seiner zukunftsweisenden Orientierung in den Bereichen Bildung und Forschung auch in der Mobilität in möglich innovatives Fahrwasser zu bringen soll für die Entwicklung des Campus Deutz der TH Köln ein Mobilitätskonzept aufgestellt werden. 

Die Stadt Köln entwickelt seit geraumer Zeit Strategien und Konzepte, die dazu beitragen sollen, dass Kölnerinnen und Kölner sowie Berufspendlerinnen und Berufspendler ihre täglichen Wege in Zukunft möglichst stadtverträglich, umweltschonend, preiswert, sicher und barrierefrei zurücklegen können. Bei freier Wahl der Verkehrsmittel soll der Anteil von Bahnen, Bussen, Radverkehr, Fußgängerinnen und Fußgängern am Verkehrsaufkommen weiterhin deutlich erhöht werden. Erste Erfolge dieser Bemühungen haben sich bereits eingestellt. Die MiD-Studie des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur die in einer deutschlandweiten Erhebung zur Mobilität der Bevölkerung auch repräsentative Daten zur Alltagsmobilität der Kölnerinnen und Kölner ermittelt hat, kommt zu dem Ergebnis das der motorisierte Individualverkehr innerhalb von elf Jahren (2006 zu 2017) von 43 auf 35 Prozent zurück gegangen ist. Zu einer weiteren Reduzierung des motorisierten Verkehrs soll das zu erstellende Mobilitätskonzept beitragen.

Das Ziel dieses von der RK GmbH zu erarbeitenden Mobilitätskonzeptes liegt primär in der Bereitstellung einer ausgewogenen Angebotsstruktur umweltverträglicher Verkehrsmittel (öffentlicher Nahverkehr, Radverkehr und Fußgängerverkehr). Diese Angebote sollen so attraktiv gestaltet und beworben werden, dass eine Minderung des motorisierten Verkehrs – verbunden mit einer optimierten Verkehrssicherheit für die schwachen Verkehrsteilnehmer – und eine Reduzierung negativer Umweltauswirkungen des Verkehrs (Lärm und Luftschadstoffe) erreicht werden kann.

Die Johanneskirche in Leverkusen-Manfort soll zu einer fünfzügigen Kita umgebaut werden. Aktuell befindet sich an diesem Standort eine einzügige Kita. Die neue Kita ist für ca. 80 – 100 Kinder und ca. 20 - 25 Mitarbeiter ausgelegt.

Um die Funktionen des Gemeindezentrums trotz Umnutzung der Kirche am Standort Manfort aufrecht zu erhalten, ist seitlich des Kirchenvorplatzes ein neues Diakonisches Zentrum (DZL) geplant. Dieses Zentrum soll unterschiedliche Nutzungen unter einem Dach vereinen, ein Gemeindezentrum mit zugehörendem Saal, ein Jugendzentrum, Wohngruppen für Menschen mit Behinderung und Verwaltungsbüros. Der Gemeindesaal im Erdgeschoss soll nur selten als ein solcher genutzt werden. Für die beiden Obergeschosse ist ein betreutes Wohnen vorgesehen, dazu sollen ebenfalls im 3.OG verschiedene Verwaltungsbüros untergebracht werden.

Da die Johanneskirche als hochrangiges Denkmal ausgewiesen ist, wurde die städtebauliche Lage und die Kubatur des Neubaus vom Bauherrn mit der Denkmalpflege abgestimmt.  

Unter dem geplanten neuen Gebäude des DZL ist eine Tiefgarage mit Zu- und Ausfahrt über die Scharnhorststraße geplant. Die Nutzung ist u.a. auch für Mitarbeiter der KiTa, nicht aber für die Hol- und Bringverkehre vorgesehen. Die Erschließung der KiTa soll über die Bodelschwinghstraße erfolgen.

Die RK GmbH führt die Fachplanungen für die Verkehrsanlagen durch. Dazu gehören, neben den erforderlichen Nachweisen einer leistungsfähigen Erschlißeung, auch die Ermittlung der Kennwerte für die Erstellung eines Schallschutzgutachtens im Bereich der TG-Zufahrt an der Scharnhorststraße sowie die Durchführug von Verkehrserhebungen und die Unterstützung des Bauherrn bei den Nachweisen einer sicheren Befahrbarkeit der geplanten Tiefgarage.

Im nordöstlichen Teil des Gewerbegebietes Hetterscheidt-Nord in Heiligenhaus wurden in den vergangenen Jahren aufgrund verschiedener betrieblicher Expansionen mehrere Flächen beiderseits der Dieselstraße einer Bebauung zugeführt.

Zwischenzeitlich wurden alle zur Verfügung stehenden Flächen bebaut, so dass auf den bislang zur Verfügung stehenden Flächen auf der Grundlage des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr bestehen. Allerdings bestehen durchaus Wünsche von ansässigen Betrieben ihre Flächen zu erweitern. Daher ist beabsichtigt, im Bereich zwischen dem Flurweg und der Otto-Hahn-Straße weitere gewerbliche Betriebsflächen vorzusehen. Dazu sollen mit der Aufstellung des Bebauungsplan Nr. 47/2 "Erweiterung Gewerbegebiet Hetterscheidt-Nord" sowie der parallel durchgeführten 39. Änderung des Flächennutzungsplanes die planerischen Voraussetzungen geschaffen werden, um so die erforderlichen Erweiterungen des Gewerbegebietes ermöglichen.

Dazu erstellt die RK GmbH eine Verkehrsuntersuchung mit dem Ergebnis einer verkehrlichen Aussage zur zukünftig erreichbaren Verkehrsqualität unter Berücksichtigung einer vollständigen Nutzung der Erweiterungsflächen.

Die Baugenossenschaft Niederberg eG plant an der Straße „Am Hahn“ in Velbert-Langenberg den Bau von drei Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 33 Wohneinheiten. Für die ruhenden Verkehre soll eine Tiefgarage mit insgesamt 29 Stellplätzen und einer Fläche von weniger als 1.000 m² entstehen. Die Breite der Zu- und Ausfahrt beträgt ca. 5 Meter. Bei Bedarf soll zur Sicherung der Ein- und Ausfahrten eine Lichtsignalanlage installiert werden. Zur Ermittlung der aktuellen Verkehrssituation wird eine Verkehrserhebung durchgeführt.

Die RK GmbH erstellt eine Verkehrsuntersuchung zum Nachweis der möglichen leistungsfähigen Erschließung.

Der Bauherr plant auf einem Gewerbegelände in Wuppertal-Vohwinkel die Durchführung von regelmäßigen Flohmärkten. Die Marktöffnungszeiten entsprechen den gesetzlich geregelten Ladenöffnungszeiten.

Die Flohmarktverkäufer bieten Ihre Waren in bzw. an:

• offenen Verkaufsstellen ohne Einhausung (z.B. Tapeziertisch),
• Verkaufswagen,
• Verkaufsanhängern oder
• pavillionartig überdachten Ständen

an. Die Standgrößen variieren von ca. 3 m² bis max. ca. 48 m².  

Die Erschließung des Grundstückes erfolgt über die Vohwinkeler Straße als direkte Zufahrt von der B 228.

Nach Vorgabe der Stadt Wuppertal werden von der RK GmbH zum Nachweis der leistungsfähigen Erschließung folgende Arbeitsschritte durchgeführt:

• Analyse der Bestandssituation
• Ermittlung der Prognoseverkehrsmengen
• Rechnerische Leistungsfähigkeitsnachweise
• Ermittlung des Stellplatzbedarfs

Die Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengefasst und dem Auftraggeber für das weitere Verfahren übergeben.

Die Stadt Troisdorf beabsichtigt den Straßenabschnitt der Hauptstraße/ Mülheimer Straße (Bundesstraße 8) in den Eingangsbereichen des Ortsteils Troisdorf-Spich zwischen Hohlsteinstraße und Rodderstraße und zwischen Paulstraße und Brückenstraße/ Lülsdorfer Straße zu überplanen. Aktuell handelt es sich um eine Straßenbreite von kleiner als 12m und einer Länge von ca. 300 bzw. 350m. Die Straßenflächen werden in Teilabschnitten in die Planung integriert, also der Querschnitt verändert.

Die Bearbeitung beinhaltet im Wesentlichen die Leistungsphasen 1 und 2 der HOAI.

Inhalt der Planung durch die RK GmbH ist, dass die "Eingangstore" des Ortsteils Spich verkehrlich aufgewertet und in Teilen verkehrsberuhigt werden. Das Kfz-Parken sowie der Radverkehr sollen neu organisiert werden, sodass dadurch unter anderem die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer intuitiv angepasst wird. Hier gilt bei beiden Abschnitten aktuell eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Insbesondere der Schwerlastverkehr, der die innerstädtischen Gewerbegebiete bedient, soll mitbedacht werden.

Die RHEINHAUS WOHNBAU GmbH & Co KG plant den Bau von drei Mehrfamilienhäusern mit einer gemeinsamen Tiefgarage an der Buschdorfer Straße in Bonn. Geplant sind insgesamt 40 WE in drei Gebäudeteilen. Die Stellplätze für den Besucherverkehr sollen im öffentlichen Raum angeordnet werden.

Die durch die RK GmbH zu erstellende Verkehrsuntersuchung soll die Möglichkeit der leistungsfähigen Erschließung prüfen und beinhaltet unter anderem Verkehrserhebungen, -erzeugungen und -verteilungen. Darüber hinaus werden die Kennwerte für die schaltechnischen Untersuchungen erstellt und Schleppkurvennachweise für die Befahrbarkeit der geplanten Tiefgarage durchgeführt.

Die Brabus GmbH plant an der Kirchhellener Straße eine Umnutzung des Sackers-Grundstücks. Die RK GmbH hat im Jahr 2016 bereits eine Voruntersuchung zur Nutzung des Geländes als Hotel-Grundstück durchgeführt. Mittlerweile wurde das Gelände weiterentwickelt. Derzeit vorgesehen ist eine Doppelnutzung mit zwei Gastronomieeinrichtungen des Unternehmens Gastro & Soul GmbH. Vorgesehen sind die zwei Fullservice-Gastronomie-Konzepte Cafe del Sol und Bavaria Alm. Die Konzepte werden in zwei getrennten Zeiträumen errichtet. Das Verkehrsgutachten geht von einer vollständigen Besiedelung des Grundstücks aus.

Das Grundstück befindet sich westlich der Kirchhellener Straße im Bereich des Nordrings. Eine Anbindung der Anlage erfolgt über einen vorhandenen Knotenpunkt, der bereits signalisiert ist. Die durch die RK GmbH zu erstellende Verkehrsuntersuchung soll die Möglichkeit der leistungsfähigen Erschließung prüfen.

Die REWE Deutscher Supermarkt AG & Co. KGaA plant zukünftig eine erweiterte Nutzung des heute zu Penny gehörenden Zentrallagers im unteren Wald in Wiesloch.

Die Erschließung erfolgt über die Straßen Im unteren Wald. Die aktuelle Fragestellung sieht derzeit lediglich eine Gegenüberstellung der heute vorhandenen zu- und ausfahrenden Kfz und deren Verteilung auf das übergeordnete Verkehrssystem mit den zukünftig zu erwartenden Verkehrsmengen vor.

Das Büro Häck Architektur plant für die Wohnen am Moersbach Grundbesitz GmbH die Entwicklung von Wohnnutzungen auf dem ehemaligen Union-Gelände in Moers. Geplant ist eine Bebauung mit Doppelhäusern, Mehrgeschosswohnungen sowie die Anordnung einer Seniorenwohnanlage.

In Zusammenhang mit den erforderlichen Bauleitverfahren soll ein Mobilitätskonzept und ein Verkehrsgutachten erstellt werden.

Die Aufgabenstellung der Stadt Moers sieht die Erstellung eines Mobilitätskonzeptes für das Gesamtvorhaben vor. Die RK GmbH verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Aufstellung von solchen Konzepten. In diesem Fall soll das Konzept vorrangig folgende Inhalte umfassen:

• Erarbeitung von konkreten Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Radverkehrs und zur Minimierung des Kfz-Verkehrs.
• Prüfung, ob durch das Mobilitätskonzept die notwendige Stellplatzanzahl sowie die erwarteten Verkehrsbelastungen im Plangebiet werden können.ggf. reduziert werden.

Das darauf aufbauende Verkehrsgutachten soll klären, inwieweit die zusätzlichen Neuverkehre verträglich abgewickelt.

Das Büro DohmenArchitekten plant an der Mörikestraße in Köln-Lövenich den Neubau einer KiTa mit drei Gruppen. Das Vorhaben erzeugt Neuverkehre sowie einen Stellplatzbedarf für Mitarbeiter und die Bring- und Holverkehre. Auf Verlangen der Stadt Köln erstellt die RK GmbH ein Hol- und Bringkonzept für die geplante KiTa.

Die RheinmaX GmbH & Co KG plant den Bau eines neuen Wohnquartiers an der Olpener Straße in Köln. Geplant sind insgesamt sechs 3-5 geschossige Solitären. Das Bestandsgebäude an der Olpener Straße wird durch einen eingeschossigen Anbau mit dem nördlichen Solitär verbunden. Geplant ist neben der Wohnnutzung auch eine eingeschossige dreigruppige Kindertagesstätte, die dort mit Eingang von der Olpener Straße untergebracht werden soll. Die vorhandene Zufahrt wird deutlich verbreitert um eine angemessene Zugangssituation für das neue Wohnquartier zu ermöglichen.

Das Quartier soll autofrei als Wohn- und Spielstraße angelegt werden. Stellplätze werden ausschließlich in einer neuen Tiefgarage untergebracht. Die Erschließung erfolgt über eine Tiefgaragenrampe unmittelbar nach der vorhandenen Zufahrt im Vorderhaus und folgt der darüber liegenden Wohnstraße. Alle Wohneinheiten erhalten damit über das jeweilige Treppenhaus eine unmittelbare und barrierefreie Anbindung zu den Stellplätzen.

Nach Vorgabe der Stadt Köln wird die RK GmbH unter anderem folgende Leistungen erbringen. Durchführung aktueller Verkehrserhebungen über 24h, Leistungsfähigkeitsberechnungen für den Bestand und die berechneten Prognose-Planfälle nach dem HBS-Verfahren und Erstellung eines Mobiltätskonzeptes.

Das Mobilitätskonzept hat zum Ziel, Emissionen und andere negative Effekte des Verkehrs zu verringern und damit eine nachhaltige, also effiziente, sozial- und umweltverträgliche Mobilität zu ermöglichen. Ziel ist dabei auch die Veränderung der Verkehrsmittelwahl (Modal-Split) in Richtung umweltfreundlicher nachhaltiger Verkehrsmittel bzw. Verkehrssysteme (zu Fuß, Fahrrad, öffentlicher Verkehr, Sharing Systeme etc.).

Darauf aufbauend wird eine Verkehrserzeugung und -verteilung für Wohnnutzung und KiTa durchgeführt. Darüer hinaus wird ein Erschließungskonzept für den Hol- und Bringverkehr der Kita erstellt. Da im Rahmen des Verfahrens auch ein Lärmschutzgutachten erstellt werden soll, bereitet die RK GmbH auch die erforderlichen Verkehrskennwerte auf.

Im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 2.0.9 "Kastanienallee" befinden sich entlang des Haselnussweges einige unbebaute Baufelder. Für einen Teil dieser Flächen wurde bereits im Jahr 2017 ein Bauantrag gestellt. Aufgrund fehlender und nicht zu erwerbender Grundstücke war seinerzeit eine verkehrliche Erschließung nicht gesichert, so dass der Bauantrag damals nicht genehmigt wurde. Mittlerweile haben sich die Randbedingungen für die verkehrliche Erschließung verändert. Es besteht nun die Möglichkeit zusätzliche Grundstücke zu erwerben und somit die seinerzeit im B-Plan vorgesehene Erschließung über die Kastanienallee und den Schlehen- bzw. Ulmenweg zu sichern. Aktuell geplant ist eine ergänzende Bebauung mit ca. 60 Wohneinheiten.

Obwohl die verkehrliche Erschließung durch den rechtsgültigen B-Plan 2.0.9 „Kastanienallee“ gesichert ist, möchte die Stadt Wülfrath eine aktuelle fachliche Überprüfung der damaligen verkehrlichen Annahmen durch die RK GmbH durchführen lassen. Ziel dieser Prüfung ist es, den fachlichen Nachweis für eine auch zukünftig leistungsfähige verkehrliche Erschließung für die zu erwartenden Verkehrsveränderungen während der Bauzeit und nach der vollständigen Besiedelung aller Baufelder zu erbringen.

Die Mitarbeiter der RK GmbH begleiten die Stadt Mönchengladbach, die Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH (EWMG), die PPG Nordpark GmbH sowie die Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH seit vielen Jahren in verschiedenen verkehrlichen Fragestellungen zu den Abläufen im Nordpark in Mönchengladbach. In diesem Zusammenhang soll die RK GmbH nun eine weitere Verkehrsuntersuchung auf der Basis der nachstehenden Randbedingungen erstellen.

Im Jahr 2017 wurde für die damals in Aufstellung befindlichen Bebauungspläne 510 und 511 in Verbindung mit dem rechtskräftigen BP 730 eine Verkehrsuntersuchung erstellt. Bei der Verkehrserzeugungsberechnung wurde damals der worst case angenommen, um auch in allen anderen Belangen wie z.B. in der auf den Verkehrsmengen basierenden Lärmberechnung auf der sicheren Seite zu sein.
Im Zusammenhang mit dem Bebauungsplan wurde damals beschlossen, ein Monitoringverfahren durchzuführen.

In den vergangenen 2 Jahren sind nun diverse Projekte im Bereich des Nordpark umgesetzt worden, für weitere bestehen Bauanträge oder Bauvoranfragen.

Im Rahmen der nun geplanten Untersuchung soll durch die RK GmbH u.a. abgeglichen werden, inwiefern der ehemals berechnete worst case eingetreten ist bzw. es ist eine den aktuellen Entwicklungen angepasste Prognose zu erstellen und zu prüfen, ob und in welchem Umfang die ehemals vorgesehenen Maßnahmen auch unter Berücksichtigung der aktualisierten Prognosewerte erforderlich sind.

Die Leistungen der RK GmbH umfassen unter anderem die Durchführung aktueller Verkehrserhebungen und die Durchführung von  Leistungsfähigkeitsnachweise für die Analyse und verschiedene Planfälle. Für nicht bebaute Gebiete werden Verkehrserzeugungsberechnungen. Darüber hinaus soll das vorhandene Nahmobilitätsangebot überprüft und gegebenenfalls verbessert werden. Bekannte Schwachstellen an vorhandenen Knotenpunkten im Nordpark sollen überprüft und optimiert werden.

Die Seibel Architektur Consult entwirft derzeit einen Gebäudekomplex als Mehrfamilienhaus mit Tagespflege und Büronutzung in der Weststraße in Schwelm. Bestandteil dieser Planung ist eine Tiefgarage, welche über ein Rampenbauwerk an eine bestehende Grundstückszufahrt im Bereich der Hauptstraße an das öffentliche Straßenverkehrsnetz angeschlossen werden soll.

Für die Erschließung der Tiefgarage soll mittels Schleppkurvenuntersuchung die Befahrbarkeit des Rampenbauwerks nachgewiesen werden. Als Bemessungsfahrzeug wird ein Standard-Pkw mit niedriger Fahrgeschwindigkeit verwendet. Insbesondere werden die notwendigen Fahrmanöver für einen Begegnungsfall mit wartenden Fahrzeugen geprüft. Hierbei werden die Varianten wartendes Fahrzeug in der Fahrspur der Tiefgarage sowie wartendes Fahrzeug im Bereich des Innenhofes betrachtet.

Die Befahrbarkeit wird durch die RK GmbH mit dynamischen Schleppkurven nachgewiesen, da so Rangierfahrten mit mehreren Richtungswechseln nachgewiesen werden können.

Die Firma Wilma Wohnen West Projekte GmbH aus Ratingen befasst sich derzeit mit der Entwicklung eines Baugrundstückes im Bereich Am Hallo/Im Natt in Essen. Die RK GmbH hat für dieses Grundstück bereits ein Verkehrsgutachten für einen anderen Vorhabenträger erstellt

Durch Anpassungen der Gebäudestrukturen und der Wohnungsgrößen weist die aktuelle Planung nun mit 74 eine deutlich höhere Anzahl an Wohneinheiten aus. Aus diesem Grund muss das vorhandene Verkehrsgutachten angepasst werden.

Die Shonid GmbH plant den Neubau eines ALDI-Marktes sowie die Errichtung von Wohnungen für Studierende auf einem Grundstück an der Gladbecker Straße in Essen.

Für die gesicherte Erschließung des Vorhabens sind vor allem die nachstehenden Randbedingungen zu prüfen. Die Zu- bzw. Ausfahrt zum Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe zur Haltlinie des signalisierten Knotens Gladbecker Str./Universitätsstr. Weiterhin wird die befürchtet, dass Ausbieger aus dem Plan-Grundstück verkehrsgefährdend versuchen werden, sich auf die linke Spur einzuordnen um an der LSA entweder zu wenden oder in die Universitätsstraße abzubiegen. Solche Manöver werden aufgrund des geringen Abstandes zwischen Ausfahrt und LSA als kritisch gesehen.

Weiterhin sind folgende Bedingungen bei einer Beurteilung der Erschließung zu berücksichtigen. Die Nutzung der Universitätsstraße ist Anliegern vorbehalten. Das Linkseinbiegen von der Gladbecker Straße in das Plangebiet ist nicht möglich, d.h. das erforderliche Wenden verschärft die Situation im Knoten Gladbecker Straße/Friedrich Ebert Str.

Ziel der Verkehrsuntersuchung ist eine leistungsfähige Erschließung des Grundstücks bei gleichzeitiger Minimierung der Beeinträchtigung des Verkehres der Gladbecker Straße und ihrer Knotenpunkte sowie der Grünen Welle. Ebenfalls zu beachten ist eine geplante Radwegeführung in Richtung Universität.

Die Stadt Essen beabsichtigt die Kupferdreher Straße während der Bauzeit eines Regenrückhaltebeckens im Bereich zwischen dem Hinsbecker Berg und dem Schroertal für den, in Richtung Süden fahrenden Verkehr zu sperren. Durch diese Maßnahme ergeben sich erforderliche Verkehrsverlagerungen von der Kupferdreher Straße auf die umliegenden Stadtstraßen.

In einer Machbarkeitsstudie soll nun geprüft werden ob die Verkehrsverlagerungen innerhalb des Untersuchungsgebietes leistungsfähig abgewickelt werden können. Darüber hinaus soll die Erreichbarkeit der Gewerbegebiete Christin I – III geprüft werden. Ergebnis der Machbarkeitsstudie ist ein Maßnahmenkatalog mit betrieblichen und/oder baulichen Maßnahmen für die leistungsfähige Abwicklung der Verkehre während der Bauzeit.

Die Stadt Essen hat im Bereich der kleinen Hammerstraße/Bäuminghausstraße häufig Beschwerden von Anwohnern die behaupten, dass in Ihren Wohnstraßen ein großer Anteil an Durchgangsverkehren (DV) existieren. Alle bisherigen Abschätzungen und Aussagen wurden nicht anerkannt.

Aus diesem Grund wird die RK GmbH den tatsächlichen Anteil des Durchgangsverkehrs in diesem Bereich durch eine aktuelle Verkehrserhebung und Stromverfolgung ermitteln.

Die Theresia-Albers-Stiftung mit Sitz in Hattingen plant eine neue Grundstücksentwicklung im Umfeld des Altenpflegeheimes St. Josef an der Brandtstraße. Hier sollen als Ergänzung zum Altenpflegeheim östlich und westlich barrierefreie, vornehmlich altengerechte Wohnungen sowie ein Gebäude mit Demenzwohngruppen und einer Tagespflege entstehen. Hierfür sind insbesondere Freiflächen in Anspruch zu nehmen, die heute keinem besonderen Nutzungszweck unterliegen. Im westlichen Bereich handelt es sich um eine verkrautete Wiesenbrache, im östlichen Bereich um eine Wiese. Die Flächen erstrecken sich bis zur Blankensteiner Straße und grenzen jeweils an den Park des Altenpflegeheimes.

Für die beschriebenen baulichen Vorhaben ist die die Aufstellung eines neuen Bebauungsplanes notwendig. Die RK GmbH erstellt das dazu erforderliche Verkehrsgutachten. Neben aktuellen Verkehrserhebungen werden insbesondere auch die Verkehrserzeugungen und -verteilungen für die neu geplanten Nutzungen durchgeführt. Darauf aufbauend werden in rechnerischen Leistungsfähigkeitsberechnungen die leistungsfähige Erschließung der Vorhaben an das übergeordnete Straßennetz nachgewiesen. Ebenso ermittelt werden die erforderlichen Kennwerte für das erforderliche Lärmgutachten.

Die PGSJ Planungsgesellschaft mbH und die RS-Plan AG entwickeln für die Stadt Osnabrück und die Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG ein bisher unbebautes Grundstück an der Rheiner Landstraße in Osnabrück. Vorgesehen sind die Anordnung eines Bau- und Gartenmarktes mit einer geplanten Gesamtverkaufsfläche von ca. 13.700 m² und zugehörenden Stellplätzen sowie der Bau eines P+R-Parkplatzes für die Stadt Osnabrück. Die RK GmbH erstellt dazu das erforderliche Verkehrsgutachten.

Nach Vorgabe der Stadt Osnabrück soll das Untersuchungsgebiet die Rheiner Landstraße vom Knotenpunkt AS BAB30 Hasbergen Gaste Ost bis zum Kreisverkehrsplatz Rheiner Landstraße/Große Schulstraße/Zum Flugplatz umfassen.

Das Verkehrsgutachten enthält neben der Untersuchung und Bewertung der Ausgangssituation (Analysefall), die Verkehrsprognosen für die geplanten Neuansiedlungen (Prognose-Planfall), Leistungsfähigkeitsnachweise der umliegenden Knoten in den Spitzenstunden und, in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Leistungsfähigkeitsbetrachtungen, gegebenenfalls Lösungsvorschläge für Verbesserungen an den Knoten.

Da das Verkehrsgutachten auch als Grundlage für ein zu erstellendes Lärmgutachten dient, sind die hierfür erforderlichen Kennwerte für die Berechnung der Verkehrslärmemissionen zu ermitteln.

Die Bahnhof Hermülheim Projektentwicklungsgesellschaft plant die Entwicklung der Flächen des ehemaligen Bahnhofs Hermülheim. Die Flächen werden zu großen Teilen nicht mehr genutzt und stehen für weitere Verwendungen zur Verfügung. Derzeit vorgesehen ist eine Mischnutzung von Wohnen, Gewerbe, KiTA sowie Büronutzungen. Gewünscht wird darüber hinaus, dass Teile des Gebietes für die Weiterbildung in Form eines Hochschul-Campus genutzt werden.

Die RK GmbH hat bereits im Jahr 2016 für einen anderen Vorhabenträger erste Untersuchungen zur verkehrlichen Machbarkeit in diesem Bereich durchgeführt.

Schwerpunktmäßig geht es nun darum, zu klären, ob die vorgesehenen Erschließungsmaßnahmen verkehrsplanerisch grundsätzlich realistisch erscheinen und zu einem leistungsfähigen Ablauf der zukünftigen Verkehre führen. Für die verkehrstechnische Erschließungsplanung wurde ein zweistufiges Verfahren gewählt:

Stufe 1: Machbarkeitsstudie

Hier wurde auf der Grundlage erster Annahmen detaillierte Verkehrserzeugungen für jede Parzelle sowie darauf aufbauend Verkehrsverteilungen angenommen. Diese basierten auf den Annahmen der Untersuchungen aus 2016. Alle Planungen wurden in Terminen intensiv abgestimmt. Die Machbarkeitsstudie wurde mit der Ergebnispräsentation durch die RK GmbH im Rahmen einer frühzeitigen Bürgerinformation abgeschlossen.

Stufe 2: Verkehrstechnische Untersuchung

Im Nachgang zur Bürgerinfo wurden die Fragen und Anregungen der Bürger erörtert, das Untersuchungsgebiet neu gefasst und die zu untersuchenden Planfälle definiert. Dabei wurde deutlich, dass zukünftig neben der Analyse und dem Prognose-Planfall auch ein Prognose-Nullfall benötigt wird, der die Wirkungen der kurz vor der Inbetriebnahme stehenden B265n berücksichtigt.

Die Auftraggeberin ist eine der global führenden Spezialistinnen für Kupfer und Kupferlegierungen. Sie unterhält zahlreiche Standorte in verschiedenen Ländern und Kontinenten. Bei Unternehmen werden Betriebssicherheit - und dabei vor allem der Personenschutz - groß geschrieben. Zahlreiche Gremien aus verschiedenen Bereichen der Firma  befassen sich mit dem Thema Sicherheit und halten die Standards ständig auf neuestem Stand.

Der Standort in Bayern ist im Laufe der Zeit ständig erweitert worden. In diesem Zusammenhang wurden neue Werkshallen, Verwaltungseinrichtungen und Verkehrswege errichtet. Aktuell ist das Werksgelände durch zahlreiche Gebäude, verschiedene Schienen- und Verkehrswege geprägt. Ein einheitliches Verkehrswege-, Beschilderungskonzept bzw. Sicherheitskonzept ist derzeit nur in Teilen vorhanden.  Aus diesem Grund wurde beschlossen ein Verkehrswege- und -sicherheitskonzeptkonzept für den Standort zu erarbeiten. Die RK GmbH hat dazu in einer ersten Projektstufe mögliche Maßnahmen zur Optimierung der Verkehrsabläufe und der Verkehrssicherheit für das auf dem Werksgelände vorhandene Walzwerk erarbeitet.  

In der zweiten Projektstufe sollen nun die Verkehre außerhalb der Fertigungsstätten auf dem Firmengelände untersucht und geordnet werden. 

Der Rat der Stadt Köln hat das Stadtentwicklungskonzept Wohnen am 20.12.2016 beschlossen. Dabei wurde ermittelt, welche Wohnbaureserveflächen im Stadtgebiet, für die noch keine Baureife, das heißt Planungsrecht und gesicherte Erschließung, vorliegt, als Ressourcen vorhanden sind. Die Gebiete nördlich der Kennedystraße mit dem Arbeitstitel „Östlich im Falkenhorst“, angrenzend an die Schubertstraße, und östlich der Haydnstraße mit dem Arbeitstitel „Leidenhausener Straße“ sind zwei dieser Potentialflächen.

Die RBL RheinBauland AG treibt die Entwicklung dieser Flächen nun weiter voran. Für die Umsetzung der beiden Baugebiete sind gültige Bebauungspläne erforderlich. Die RK GmbH ist beauftragt für beide Entwicklungsgebiete Mobilitätskonzepte sowie darauf aufbauende Verkehrsuntersuchungen zu erstellen.

Die Stadt Köln plant das Dreikönigsgymnasium neu bzw. umzubauen. In diesem Zusammenhang soll für die Bauzeit ein Provisorium für die SchülerInnen errichtet werden. Derzeit ist ein Standort an der Escher Straße vorgesehen. In diesem Zusammenhang soll nach Vorgabe des Amtes 66 ein Verkehrsgutachten erstellt werden, in dem alle Verkehrsarten bewertet und gegebenfalls Maßnahmen zur Optimierung erarbeitet werden.

Das Team der RK GmbH wächst weiter

Seit dem 11.04.2019 unterstützt uns Maike Gasterich bei der Bearbeitung unserer Projekte im Verkehrswesen. Maike studiert Verkehrswirtschaftsingenieurwesen. Bei uns wird sie sich unter anderem mit  Entwurfsplanungen und Simulationen in verschiedenen Projekten befassen.

Wir begrüssen Maike herzlich im Team und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Die REWE Logistik Südwest plant eine Erweiterung des bestehenden Logistikzentrums In den Weinäckern in Wiesloch. Um die geplanten Erweiterungen umsetzen zu können sind Baumaßnahmen erforderlich. So müssen zum Beispiel die Stellplatzkapazitäten um einen weiteren Lkw-Parkplatz ergänzt werden.

In einer Verkehrsuntersuchung prüft die Rudolf Keller Verkehrsingenieure GmbH ob eine leistungsfähige Erschließung des Parkplatzes mit einer direkten Anbindung an die Parkstraße möglich ist.

Am 20. Februar 2017 wurde dier Metropolregion Rheinland e.V. von 35 Gebietskörperschaften ins Leben gerufen, um die soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung im Rheinland voranzutreiben.

Mit der Gründung der Metropolregion soll das Rheinland sowohl national als auch international repräsentiert werden. In den Bereichen Verkehr, Infrastruktur, Bildung und Forschung, Wirtschaft sowie Kultur und Tourismus sollen dazu Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Region attraktiver machen sollen – als Wohn- und Wirtschaftsstandort.

Dazu wurden im Verein verschiedene Arbeitskreise gebildet, die die Region in ihren verschiedenen  Ausprägungen (Arbeits-, Wohn-, Wirtschafts-, Wissens-, Verkehrs-, Planungs-, Tourismus-, Kultur- und Sportregion)  durch die gemeinsame Arbeit und Abstimmung in zentralen Themenbereichen positionieren und die Interessen der Region gegenüber Land, Bund und europäischen Institutionen vertreten. Einer dieser Arbeitskreise befasst sich mit dem Verkehr und der Infrastruktur.

Das Thema Verkehr und Infrastruktur ist von besonderer Bedeutung für das Funktionieren der Region und für die regional vernetzte Lebenswelt der Menschen im Rheinland. Es besteht die Notwendigkeit, den Verkehr in der Region auf zukunftsfähige nachhaltige Konzepte auszurichten, damit das Wachstum der Region nicht im Verkehrsstau stecken bleibt. Sowohl der Erhalt eines leistungsfähigen Straßensystems als auch der Ausbau alternativer metropolverträglicher Mobilitätsstrukturen steht im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit. Multimodalität ist das entscheidende Schlagwort für eine moderne und zukunftsfähige Mobilität im Rheinland.

Derzeit beschäftigt sich die MRR unter anderem mit Verbesserungen des Nahverkehrssystems. In diesem Zusammenhang spielt auch der in Aufstellung befindliche ÖPNV-Bedarfsplan eine wichtige Rolle. Der ursprünglich bereits für 2017 geplante Beschluss des Plans wird voraussichtlich erst im Jahr 2020 erfolgen. Der Arbeitskreis Verkehr und Infrastruktur der Metropolregion Rheinland e.V. möchte nun ein Papier zu den von den Verkehrsträgern, Städten und Gemeinden eingereichten Projektvorschlägen erarbeiten, welches für die Region wichtige Projekte ermittelt und bewertet.

Ziel ist die Definition der Projekte, die für die Metropolregion Rheinland einen vordringlichen Bedarf darstellen. Die RK GmbH unterstützt den Motropolregion Rheinland e.V. bei der Erstellung des Papiers.

Im April 2019 soll die neue StadtGalerie an der Oststraße in Velbert eröffnet werden. Um die Verkehre zielgerichtet zu den angebotenen Stellplätzen der Galerie führen zu können hat die RK GmbH die Detailplanungen für die ergänzende wegweisende Beschilderung durchgeführt. Ebenfalls in die Beschilderung aufgenommen wird nach Fertigstellung ein Hinweis auf das Schloss- und Beschlägemuseum.

Der Rat der Stadt Essen hat am 26.09.2018 die Verwaltung mit der Planung einer 6-zügigen Gesamtschule beauftragt, um den hohen Bedarf von Gesamtschulplätzen vor Allem in den nördlichen Stadtteilen decken zu können. Als Standort für die neue Gesamtschule ist das Areal des mittlerweile aufgegebenen Sportplatzes „Bamlerstraße“ an der Erbslöhstraße in Altenessen ausgewählt worden. Neben dem Schulgebäude sollen dort die erforderlichen Sport- und Freianlagen geschaffen werden.

Die neue Gesamtschule/Ganztagsschule  wird 1300 Schüler/innnen und 110 Beschäftigten  beherbergen. Noch vor  einem Wettbewerbsverfahren -  im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens - soll die RK GmbH die geeignete Lage der Zufahrt in Form von alternativen Skizzen sowie Vorschlägen für Standort/ Lage/ erforderlicher Platz  der Anlieferungen, Müllabfuhr, kleiner Schulbusse, Kiss and Ride, Parken untersuchen und bewerten, um für den Wettbewerb sinnvolle Vorgaben zu treffen. Die vorhandenen Straßenbreiten sind zu  beurteilen, Ausbauvorschläge zu machen.

Die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen-GmbH (WBO) plant den bestehenden Wertstoffhof an der Buschhausener Straße 144 sowohl betrieblich als auch verkehrlich neu zu gestalten.

Derzeit kommt es im umliegenden Straßennetz zu längeren Rückstauereignissen deren Ursache unter anderem in den Zielverkehren des Wertstoffhofes liegen. Aufgrund dessen wurden von den WBO erste Konzepte entwickelt, welche den auftretenden Rückstau vom Wertstoffhof auf das eigene Betriebsgelände verlagern.

In einer zu erstellenden Untersuchung soll die RK GmbH die verkehrliche Qualität der Planung prüfen sowie weitere Lösungen für die Defizite  im umgebenden Straßennetz erarbeiten.

Das Team der RK GmbH wächst weiter

Seit dem 07.02.2019 unterstützt uns Michael Selenin bei der Bearbeitung unserer Projekte im Verkehrswesen. Michael studiert Verkehrswirtschaftsingenieurwesen. Bei uns wird er sich unter anderem mit der Datenerfassung und -auswertung sowie der Mitarbeit an verschiedenen Projekten befassen.

Wir begrüssen Michael herzlich im Team und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Ein Investor entwickelt derzeit ein ca. 7.300 m² großes Grundstück im Stadtbezirk VI, Stadtteil Stoppenberg. Die verkehrliche Anbindung des Geländes erfolgt an die Hallostraße (L452). Es sind insgesamt ca. 50 Wohneinheiten vorgesehen, Teile davon werden für den öffentlich geförderten Wohnungsbau vorgesehen. Die RK GmbH erstellt ein Verkehrsgutachten zum Nachweis der leistungsfähigen Erschließung.

Die Stadt Essen beabsichtigt, auf dem Grundstück des ehemaligen Hauptbades im Bereich der Bernestraße- Varnhorststraße- Steeler Straße am Rande der Essener Innenstadt nach den Bestimmungen des Baugesetzbuches einen Bebauungsplan aufzustellen. Ziel des Bebauungsplanes ist die Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung eines hochmodernen Verwaltungsgebäudes.

Zur Objektplanung wird derzeit ein Realisierungswettbewerb gemäß der Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) durchgeführt. Insofern stehen konkrete Plangrundlagen noch nicht zur Verfügung. Anhand der gesetzten Rahmenbedingungen sind grundsätzliche Aussagen jedoch möglich. Es wird derzeit von einer Bruttogeschossfläche mit rd. 32.000 m2  für die Nutzungsart Verwaltung mit rd. 1.150 Arbeitsplätzen und ca. 3.500 Kundenberatungen/Werktag ausgegangen. 

Aufgrund des durch das Vorhaben verursachten zusätzlichen Verkehrsaufkommens und dessen Abwicklung an bereits heute schon stark belasteten Verkehrsknoten erstellt die RK GmbH ein Verkehrsgutachten zum Nacheeis einer möglichen leistungsfähigen Erschließung.

Die Stadt Mönchengladbach plant die Erstellung eines P+R-Konzeptes für das gesamte Stadtgebiet. Durch eine umfassende Analyse sowie verschiedene Maßnahmenvorschläge, die im Rahmen der angebotenen Untersuchung erarbeitet werden, sollen das Bahnentwicklungskonzept sowie der Mobilitätsplan ergänzt werden. Ziel des P+R-Konzeptes soll auch die Substitution von Verkehren des MIV durch umweltaffine alternative Verkehre durch ein attraktives Angebot an Mobilstationen sein. Die Erarbeitung von Vorschlägen zu Art, Ort und Umfang neuer Mobilitätsstationen ist ebenfalls Gegenstand des Auftrags an die RK GmbH

Die Auftraggeberin ist eine der global führenden Spezialistinnen für Kupfer und Kupferlegierungen. Sie unterhält zahlreiche Standorte in verschiedenen Ländern und Kontinenten. Bei Unternehmen werden Betriebssicherheit - und dabei vor allem der Personenschutz - groß geschrieben. Zahlreiche Gremien aus verschiedenen Bereichen der Firma  befassen sich mit dem Thema Sicherheit und halten die Standards ständig auf neuestem Stand.

Der Standort in Bayern ist im Laufe der Zeit ständig erweitert worden. In diesem Zusammenhang wurden neue Werkshallen, Verwaltungseinrichtungen und Verkehrswege errichtet. Aktuell ist das Werksgelände durch zahlreiche Gebäude, verschiedene Schienen- und Verkehrswege geprägt. Ein einheitliches Verkehrswege-, Beschilderungskonzept bzw. Sicherheitskonzept ist derzeit nur in Teilen vorhanden.  Aus diesem Grund wurde nun beschlossen ein Verkehrswege- und -sicherheitskonzeptkonzept für den Standort zu erarbeiten. Die RK GmbH soll im Rahmen eines Konzeptentwurfes mögliche Maßnahmen zur Optimierung der Verkehrsabläufe und der Verkehrssicherheit erarbeiten. In einer ersten Projektstufe soll ein Konzept für das Walzwerk entwickelt werden.

Die Stadt Lohmar möchte die Parkraumsituation in Lohmar-Ort optimieren und das Stellplatzangebot maximieren. In diesem Zusammenhang soll die RK GmbH in einer Untersuchung mögliche zusätzliche Stellplätze erkunden und auf Ihre Tauglichkeit (Größe, Befahrbarkeit) hin prüfen. Die Arbeiten sollen in einem Parkraumkonzept auch die Anpassung vorhandener Parkraumbewirtschaftungen berücksichtigen sowie für die geplanten Maßnahmen bzw. Änderungen die verkehrsrechtliche Beschilderung vorsehen.

Die Stadt Essen plant Teile der städtischen Grundstücke im Bereich der Barkhovenallee und Jacobsallee im Stadtteil Essen-Heidhausen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang ist die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich. Dazu soll die RK GmbH in einer Verkehrsuntersuchung die leistungsfähige Erschließung der geplanten Maßnahmen an das übergeordnete Straßennetz sichern.

Für die Zeit vom 03.12.2018 bis zum 31.01.2019 wird uns Ivana Knezovic als Praktikantin begleiten. Ivana studiert Bauingenieurwesen und wird uns bei Datenerfassungen und -auswertungen untersützen

Wir begrüssen Ivana herzlich im Team und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Investoren planen den Neubau einer KiTa mit drei Gruppen am Rather Mauspfad in Köln. Das Vorhaben erzeugt Neuverkehre sowie einen Stellplatzbedarf für Mitarbeiter und die Bring- und Holverkehre. Auf Verlangen des Bauamtes der Stadt Köln soll ein Verkehrsgutachten die leistungsfähige Erschließung des Vorhabens nachweisen.

Der Landesbetrieb Straßenbau NRW, Regionalniederlassung Münsterland plant den Neubau der B481n und den Ausbau der B51 in Münster. In diesem Zusammenhang soll auch ein höhenfreier Knotenpunkt zur Verbindung der beiden Bundesstraßen entstehen. Dazu wurden in der Planungsphase verschiedene Bauphasen entwickelt, die nun mit einer mikroskopischen Verkehrsflusssimulation auf die während des Baus erreichbaren Verkehrsqualitäten geprüft werden sollen. Die RK GmbH erstellt dazu eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation. Grundlage dafür sind Prognoseverkehrszahlen die von dem Büro DTV Verkehrsconsult zur Verfügung gestellt werden.

Die Stadt Lohmar hat in der Straße Marienhöhe im Stadtteil Lohmar-Birk Verkehrsberuhigungsmaßnahmen durchgeführt. In diesem Zusammenhang sollen die RK GmbH in einer Nachuntersuchung den Anteil des Durchgangsverkehrs sowie die gefahrenen Geschwindigkeiten in den Morgenstunden durchführen. Dabei kommt auch das Firmeneigene Seitenradargerät Traffic+ zum Einsatz.

Das Personenbeförderungsgesetz verpflichtet alle Kommunen bis zum Jahr 2022 ihre Haltestellen barrierefrei zu gestalten.

Die Stadt Wülfrath hat aus diesem Grund beriets im Jahr 2016 in einem ersten Schritt eine Datenerfassung des Bestandes sowie die Bedarfsermittlung für erforderliche Maßnahmen im Stadtgebiet Wülfrath für 89 Bussteige durchführen lassen. Aktuell hat nun der Kreis Mettmann die RK GmbH mit der Untersuchung der ihm gehörenden Bussteige im Kreisgebiet beauftragt.

Das Gewerbegebiet Rheindahlen in Mönchengladbach soll weiter entwickelt werden. Derzeit gibt es mit AMAZON und einem Logistikzentrum zwei konkrete Bauvorhaben deren verkehrliche Machbarkeit zu untersuchen ist. In diesem Zusammenhang haben die Investoren bereits eine verkehrliche Untersuchung sowie Vorentwurfsplanungen aufgestellt und der Stadt Mönchengladbach sowie dem Landesbetrieb Straßenbau.NRW vorgestellt. Im Abstimmungsprozess und während der Fortschreibung der Planungen sind Fragestellungen aufgetreten, die von der RK GmbH in einer ergänzenden Verkehrsuntersuchung bearbeitet werden.

Die Stadt Köln plant die Entwicklung von drei weiteren Schulstandorte in verschiedenen Stadteilen. In diesem Zusammenhang erstellt die RK GmbH für jeden geplanten Standort Verkehrsgutachten, in denen eine umfassende Bewertung der jeweils vorhandenen verkehrlichen Randbedingungen erfolgt sowie bei Bedarf für jede Verkehrsart mögliche Optimierungsvorschläge für eine zukünftig sichere und leistungsfähige Abwicklung für alle Verkehrsarten erarbeitet werden.

Der Landesbetrieb Straßenbau NRW, Regionalniederlassung Südwestfalen plant an der B508 in der Ortschaft Kredenbach die Umgestaltung eines Knotenpunktes zu einem kleinen Kreisverkehrsplatz. Die DTV Verkehrsconsult GmbH erstellt dazu eine makroskopische Verkehrsuntersuchung. In unmittelbarer Nähe zu dem geplanten Kreisverkehrsplatz existiert bereits ein Kreisverkehrsplatz. Der Abstand beträgt ca. 70 Meter. Insofern können Wechselwirkungen zwischen den beiden Kreisverkehrsplätzen nicht ausgeschlossen werden. Da eine Beurteilung der zukünftigen Leistungsfähigkeiten bzw. zu erwartenden Verkehrsqualitäten aufgrund dieser möglichen gegenseitigen Abhängigkeiten mit rechnerischen Leistungsfähigkeitsnachweisen nur schwer möglich ist, wird die RK GmbH die zukünftigen Verkehrsabläufe im Netzzusammenhang mit einer mikroskopischen Verkehrssimulation untersuchen. 

In Hilden ist die Errichtung von 24 Wohneinheiten mit ca. 2.300 m² Wohnfläche an der Düsseldorfer Straße vorgesehen. Bestandteil der Bebauung soll auch ein Gemeinschaftshaus sein. Neben einer nachhaltigen Bauweise für das Gebäude ist ein besonderes Ziel der der Investoren eine Minimierung der Verkehre und der erforderlichen Stellplätze. Dazu wird die RK GmbH ein Mobilitätskonzept mit wirkungsvollen Maßnahmen zur Stärkung des Umweltverbundes erarbeiten.

Die AIP – Wohnen GmbH plant in Moers den Umbau und die Erweiterung des bestehenden van der Valk Hotels. Die RK GmbH erstellt dazu eine verkehrliche Untersuchung für die leistungsfähige Erschließung an das öffentliche Verkehrsnetz. Weiterhin werden Gestaltungsvorschläge für den ruhenden Verkehr erarbeitet.

Der Bahnhof der Stadt Wesseling ist derzeit mit einer Fußgängerunterführung an die Fußgängerzone angebunden. Zukünftig soll eine zusätzliche Querung über die L300, Konrad-Adenauer-Straße eine direkte Führung der Fußgänger ermöglichen. Bedingt durch die hohe Verkehrsbelastung der L300 ist die Anordnung einer Fußgäger-Lichtsignalanlage zur sicheren Führung erforderlich.

Die RK GmbH erstellt im Auftrag der Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH die erforderliche verkehrsabhängige Steuerung. Die Umsetzung erfolgt mit dem Steuerungsverfahren VS-PLUS.

Die Stadt Erftstadt plant den Neubau einer Feuer- und Rettungswache. Diese soll zukünftig zentral und mit einer Anbindung an das übergeordnete Straßennetz angeordnet werden, damit die vorgeschriebenen Einsatzfristen eingehalten werden können. Die Rettungswache soll einen direkten Anschluss an die B265 erhalten. In unmittelbarer Nähe der geplanten Wache liegt die Anschlussstelle Erftstadt der BAB1/BAB61. Insgesamt liegen drei lichtsignalgeregelte Knotenpunkte im unmittelbaren Einflussbereich der neuen Wache. Zusätzlich muss zukünftig die Ausfahrt aus der Feuer- und Rettungswache bei Alarmfahrten gesichert erfolgen. Um einen Nachweis der gesicherten Freiräumung der für die Ausfahrt benötigten Fahrstreifen zu erbringen soll eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation durchgeführt werden.

Die RK GmbH führt diese Verkehrsuntersuchung im Auftrag der Franz Fischer Verkehrsingenieurbüro GmbH durch.

Dazu werden Steuerungskonzepte für die LSA erarbeitet und für die Simulation verkehrsabhängig für die betreffenden Knotenpunkte versorgt. Es werden verschiedene Lastfälle betrachtet. Ergebnis dieser Untersuchung ist eine Aussage übder die Machbarkeit einer Feuer- und Rettungswache an der geplanten Stelle.

Die Stadt Oberhausen plant durch die Einführung von zusätzlichen Radfahrstreifen das Angebot für die Radfahrer zukünftig zu verbessern. Aktuelle Planungen sehen dazu nun die Einrichtung von Radfahrstreifen auf der Concordiastraße und Bebelstraße vor. Da die Radfahrstreifen im heutigen Straßenraum angeordnet werden, wird sich die für den motorisierten Verkehr zur Verfügung stehende Fläche verringern. Für den Bereich der Concordiastraße wurde dazu bereits eine mikroskopische Verkehrssimulation durchgeführt. Dieses Netzmodell soll soll nun um die Planungen der Bebelstraße ergänzt werden.

Der Verkehrsenwicklungsplan (VEP) der Stadt Lünen ist mittlerweile zwanzig Jahre alt. Der VEP hat sich im Wesentlichen mit dem Hauptstraßennetz befasst und dafür eine Reihe von Ausbauvarianten entwickelt. Zwei dieser Maßnahmen werden nun in den nächsten Jahren umgesetzt:

Der Ausbau der B54 im Westen der Stadt Lünen und

der Vollanschluss Lünen-Süd an die A2 im Osten.

In einer Verkehrsuntersuchung soll nun geprüft werden, ob diese Maßnahmen auch für einen Planungshorizont 2030 ausreichend sind und ob sich durch die Stärkung alternativer Verkehrsträger (Umweltverbund) Verbesserungen im Verkehrsablauf erzielen lassen. Schwerpunkt der Untersuchung ist die Optimierung des innerstädtischen Straßennetzes und der Verkehrstechnik für den Kfz-Verkehr.

Die RK GmbH wird dabei gemeinsam mit der DTV Verkehrsconsult GmbH ein makroskopisches Verkehrsmodell für die Stadt Lünen aufbauen und die Wirkungen der geplanten Ausbaumaßnahmen in verschiedenen Planfällen ermitteln. Parallel dazu wird ein Modell für eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation aufgebaut, mit dem die zukünftig erreichbaren Verkehrsqualitäten im Netzzusammenhang ermittelt werden. Werden Defizite im zukünftigen Ablauf festgestellt, werden betriebliche und/oder bauliche Optimierungen zur Verbesserung der Verkehrsqualitäten erarbeitet.

Die Stadt Oberhausen plant durch die Einführung von zusätzlichen Radfahrstreifen das Angebot für die Radfahrer zukünftig zu verbessern. In diesem Zusammenhang solllen auf der Concordiastraße Radfahrstreifen im heutigen Straßenraum angeordnet werden. Dadurch wird die für den motorisierten Verkehr zur Verfügung stehende Fläche verringert. Rechnerische Leistungsfähigkeitsnachweise kommen zu dem Ergebnis, dass die zukünftigen Verkehrsabläufe unter Berücksichtigung der neuen Gestaltung nicht ausreichend leistungsfähig sein werden.

Da die Auswirkungen nicht ausreichender Qualitäten, gerade bei dicht aufeinanderfolgenden Knotenpunkten, durch rechnerische Nachweise nicht oder nur unzureichend abgebildet werden können hat uns die Stadt Oberhausen beauftragt, eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation durchzuführen. Die Simulation wird mit dem Programm VISSIM durchgeführt.

Das Team der RK GmbH wächst weiter

Seit dem 13.03.2018 unterstützt uns Katharina Charpentier bei der Bearbeitung unserer Projekte im Verkehrswesen. Katharina hat das Bauingenieur-Studium mit dem Bachelor-Titel abgeschlossen und wird nun den Master-Abschluss anstreben. Bei uns wird sie sich unter anderem mit der Bewertung von verkehrlichen Anlagen nach dem HBS sowie mit der Bearbeitung makroskopischer Fragestellungen befassen.

Wir begrüssen Katharina herzlich im Team und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Die The Mirai GmbH plant in Oberhausen die Entwicklung eines derzeit brachliegenden Gewerbegeländes zu einer multifunktionalen Freizeitanlage. Dabei soll eine der modernsten und größten Einrichtungen für Fitness, Wellness und Freizeit weltweit in unmittelbarer Nähe zum Einkaufszentrum CentrO in der Neuen Mitte entstehen. Solche spannenden und innovativen Planungsvorhaben erfordern eine sorgfältige Vorbereitung auf verschiedenen Ebenen. Kein Wunder also, dass in dem sensiblen und bereits heute schon hochbelasteten Umfeld des CentrO insbesondere die Verkehrsentwicklung ein beherrschendes Thema ist.

Zur Erarbeitung von Lösungsansätzen für eine auch zukünftig ausreichende leistungsfähige Verkehrserschließung wurde die RK GmbH beauftragt, ein Mobilitätskonzept und eine Verkehrsuntersuchung für die Entwicklung von The Mirai zu erstellen.

Das Mobilitätskonzept wird geeignete Maßnahmen und Angebote aufzeigen um die zukünftigen Nutzer, vom Grundschulkind bis zum Seniorenalter, von der Nutzung alternativer Verkehrsmittel zu überzeugen und eine Reduzierung des Anteils der motorisierten Individualverkehre für die Neuverkehre des The Mirai zu bewirken.

In der anschließenden Verkehrsuntersuchnung werden dann die Wirkungen die von The Mirai mit den Analyseverkehren überlagert und bewertet. Nicht vergessen werden dabei auch die anderen, im Umfeld geplanten Entwicklungsmaßnahmen, die selbstverständlich in die zu erstellenden Verkehrskonzepte einfließen.

Bestandteil der verkehrlichen Untersuchung ist natürlich auch eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation, mit der die zukünftigen Verkehrsabläufe anschaulich im Netzzusammenhang dargestellt und ausgewertet werden.

Als Ergebnis wird ein Paket von Maßnahmen zusammengestellt, das zum einen die Mobiltät auf alternative und umweltverträgliche Verkehrsmittel verlagert, zum anderen aber auch ausreichende Leistungsfähigkeiten für die verkehrliche Erschließung der Neuen Mitte einrichtet.

Seit dem 26.02.2018 unterstützt uns Frederik Busse bei der Bearbeitung unserer Projekte im Verkehrswesen. Frederik studiert Geowissenschaften und wird sich bei uns unter anderem mit der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung mikroskopischer Verkehrsflusssimulationen befassen.

Wir begrüssen Frederik herzlich im Team und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Die RK GmbH hat ein SDR Seitenradarmessgerät der Firma datacollect angeschafft und erweitert damit wieder einmal das Leistunsspektrum für unsere Kunden

Ein gesicherte Datengrundlage ist des A und O einer erfolgreichen Verkehrsplanung. Mit dem SDR Traffic+ können wir Ihnen Verkehrsmessungen und -auswertungen für viele verkehrliche Fragestellungen anbieten. Unter Anderem ermittelt das Gerät valide Daten zu folgenden Fragestellungen:

Wie hoch sind die gefahrenen Geschwindigkeiten?

Eine Frage, die vor allem in sensiblen Bereichen wie vor Kindergärten, Schulen oder verkehrsberuhigten Zonen gestellt werden. Mit dem SDR Traffic+ bekommen Sie gesicherte Daten und können belegbare Antworten geben.

Wie hoch ist die Verkehrsbelastung?

Das Wissen über die tatsächliche Verkehrsmenge ist Voraussetzung für eine wirkungsvolle und wirtschaftliche Verkehrsplanung.

Wie hoch ist der LKW-Anteil am Gesamtverkehr?

Der Schwerverkehr trägt einen wesentlcihen Anteil am Verkehrslärm. Durch die problemlose Messung über 24 oder mehr Stunden ist es möglich die entsprechenden Kennwerte auch für Lärmberechnungen sicher zu ermitteln.

Sind Radfahrer auf unseren Straßen unterwegs?

Mit dem SDR Traffic+ lassen sich Radverkehrsmengen einfach und sicher ermitteln.

Haben Sie aktuell offene Themen, die sich durch gesicherte Daten lösen lassen? Zögern Sie nicht uns anzusprechen. Wir stehen Ihnen gerne für Abstimmungen zur Verfügung und unterstützen Sie gerne.

Das Programmsystem Verkehr (PSV) wird in Deutschland von verschiedenen Kommunen und Verkehrsbetrieben für die makroskopischen Berechnungen von Verkehrsmodellen im IV und ÖV eingesetzt. Um auch für diesen Kundenkreis zukünftig Dienstleistungen im makroskopischen Simulationsbereich erbringen zu können, haben wir uns entschlossen das Programm PSV zukünftig in Projekten einzusetzen. Aktuell bearbeiten wir damit Verkehrsuntersuchungen für Vorhaben in der Stadt Essen.

Mit dem PSV haben wir nun neben VISUM ein weiteres Werkzeug um makroskopische Verkehrsmodelle zu bearbeiten.

Nutzen auch Sie als Kommune oder Verkehrsbetriebe PSV? Dann können wir Sie zukünftig gerne bei Ihren interessanten Fragestellungen im Verkehrswesen unterstützen. Natürlich stehen wir Ihnen für Rückfragen und für weitere Informationen jederzeit zur Verfügung

das atelier stadt & haus plant für einen Investor die Entwicklung von Bauflächen im Bereich der Rüttenscheider Brücke in Essen. Das Glände liegt im Stadtbezirk II, Stadteil Rüttenscheid südlich des sogenannten Girardethauses. Insgesamt soll mit dem Vorhaben eine Beitrag für eine positive Quartiersentwicklung geleistet werden. Vorgesehen ist die Entwicklung von Wohnbebauung und Gewerbeflächen (Büro/Praxis). Ergänzt werden sollen die Vorhaben durch ein Angebot an Einzelhandelsflächen und Gastronomie.

Die RK GmbH hat bereits verschiedene Verkehrsuntersuchungen im Umfeld der Entwicklungsmaßnahme durchgeführt, verfügt somit über gute Ortskenntnisse und belastbares Datenmaterial zur Bearbeitung der Verkehrsuntersuchung. Wir sind somit ein idealer Planungspartner für den Bauherrn.

Besonders an diesem Projekt ist auch, dass wir durch den erstmaligen Einsatz des Programmsystems PSV das makroskopische Verkehrsmodell der Stadt Essen übernehmen und bearbeiten können und somit effizient die verkehrlichen Wirkungen der geplanten Maßnahmen im makroskopischen Bereich im eigenen Haus ermitteln können.

Die Stadt Bornheim plant durch Um- und Neubau von Straßen die Verkehre im Bereich der Königstraße/Sechtemer Weg/Apostelpfad und Münsterstraße neu zu ordnen. In diesem Zusammenhang wird der Apostelpfad zukünftig Mehrverkehre aufnehmen müssen, so dass eine Umgestaltung der heute nicht signalsierten Knotenpunkte erforderlich wird.

In diesem Zusammenhang wurde die Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH mit der Durchführung von Straßenentwurfsplanungen beauftragt. Im Verlauf der ersten Planungen wurde dann aber deutlich, dass die Komplexität der Verkehrsabläufe mit einer rein rechnerischen Betrachtung der Leistungsfähigkeit nicht genügend gewürdigt werden kann. Aus diesem Grund wurde die RK GmbH vom Büro Fischer mit der Durchführung einer mikroskopischen Verkehrssimulation und der Entwicklung möglicher Lösungsansätze für eine zukünftig verkehrssichere und leistungsfähige Abwicklung der Verkehre beauftragt. Bei der Entwicklung geeigneter Maßnahmen werden neben baulicher Lösungen auch betriebliche, wie zum Beispiel die Signalisierung der Knotenpunkte untersucht.

An der B226 Dorstener Straße soll in unmittelbarer Nähe zur Freizeiteinrichtung Wananas ein Seniorenheim entstehen. Die Rk GmbH erstellt im Auftrag der DH-Projekt GmbH eine Verkehrsuntersuchung zum Nachweis der leistungsfähigen Erschließung. In diesem Zusammenhang werden die Prognoseverkehre ermittelt und rechnerische Nachweise für den Endzustand und für die bauzeitliche Verkehrsführung erstellt.

Die RK GmbH wächst seit Ihrer Firmengründung am 01.07.2016 stetig. Aus diesem Grund werden die aktuellen Büroräume an der Schwanenstraße 6 in Wülfrath zu klein. Wir werden daher die Zeit zwischen den Feiertagen nutzen, um neue, größere Büroräume an der Tönisheider Straße 2 in 42489 Wülfrath zu beziehen. Daher sind wir in der Zeit zwischen dem 22.12.2017 und dem 02.01.2018 per E-Mail oder Festnetz nur eingeschränkt erreichbar. Natürlich erreichen Sie uns auf unseren mobilen Anschlüssen.

Wir danken allen Partnern und Auftraggebern für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine Fortsetung auch im Jahr 2018 und versichern Ihnen stets eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Wir wünschen Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Angehörigen eine besinnliche Weihnacht und ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2018.

Ihr Team der RK GmbH

Die Stadt Köln plant in Weidenpesch auf der ehemaligen Erweiterungsfläche des Nordfriedhofes südlich der Schmiedegasse eine vierzügige Gesamtschule für ca. 1.350 Schüler. 

Das Plangebiet umfasst den Bereich der zukünftigen Schule, der im Umfeld  bestehenden Wohnbebauung und der friedhofsbezogenen Gewerbebetriebe. Das Entwicklungsgebiet liegt im Geltungsbereich eines rechtsverbindlichen Bebauungsplans, welcher entlang der Schmiedegasse im westlichen Bereich eine Mischgebietsfläche und im östlichen Bereich eine Fläche für ein allgemeines Wohngebiet ausweist.

Die Stadt beabsichtigt aufgrund des dringenden Bedarfs an neuen Schulplätzen, das Areal zu einem neuen Schulstandort zu entwickeln und fasste im Jahr 2014 den Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplans mit dem Ziel, Gemeinbedarfsflächen mit der Zweckbestimmung Schule, Spielplatz und Jugendeinrichtung sowie Mischgebietsflächen und Grünflächen festzusetzen. Der zur Verfügung stehende Teilbereich für die geplante Schule beträgt derzeit circa 14.000 qm. Um eine zusammenhängende und größere Schulgrundstücksfläche zu erhalten, soll das Plangebiet neu geordnet werden. Nach erfolgter Umlegung werden voraussichtlich zuzüglich zu den vorgenannten 14.000 qm jeweils weitere 1.500 qm für das Schulprojekt zur Verfügung stehen. Für den geplanten öffentlichen Spielbereich sowie für die zukünftige Jugendeinrichtung werden circa 3.750 qm vorgehalten. Die bestehenden Wohngebäude sollen an ihrem Standort verbleiben und planungsrechtlich gesichert werden.

Mit einem Verkehrsgutachten soll nun eine leistungsfähige und verkehrssichere verkehrliche Erschließung der geplanten Schule nachgewiesen werden. Die Arbeiten werden durch die RK GmbH durchgeführt.

Die Stadt Velbert hat in den vergangenen Jahren auf dem Gelände der „Deponie Industriestraße“ verschiedene Sportanlagen errichtet. Diese sind Teil des geplanten Sportparks Velbert und sollen nun durch den Bau eines Fußballstadions komplettiert werden. Dazu hat die RK GmbH in 2017 eine Verkehrsuntersuchung durchgeführt. In der aktuellen Planung für das Stadion haben sich aber nicht nur verkehrstechnische sondern auch bauliche Randbedingungen verändert, so dass auch die ursprünglich vorgesehene und teilweise auch vorhandene Wegweisung überplant bzw. ersetzt werden muss. Dazu soll nun ein Wegweisungskonzept erstellt werden.

Eine Überprüfung der beiden Fußgängerbrücken "Rahmstraße" und "Josef-Hoeren-Straße" in Essen hat gezeigt, dass beide Brücken aufgrund von vorhandenen Schäden abgerissen oder umfangreich saniert werden müssen. Aus diesem Grund soll nun von der RK GmbH untersucht werden, ob die aktuelle Nutzung der Brücken solche umfangreichen Maßnahmen rechtfertigt. Es werden zunächst einmal Erhebungen der vorhandenen Fußgänger- und Radverkehrsströme über die beiden Brücken durchgeführt.
Bei einer Entscheidung gegen die Sanierungsmaßnahmen würden sich die erforderlichen Wege zur Querung der Bahngleise deutlich verlängern und die Erreichbarkeit bestimmter Ziele, darunter auch die Zeche Zollverein, erschweren. Aus diesem Grund wird in einem zweiten Schritt untersucht, ob sogenannte Umfeldfaktoren den Erhalt der Wegebeziehungen begründen können. Dazu werden wesentliche Ziele (Kultur, Parkplätze, Haltestellen, Grünflächen, Einzelhandel) im Umfeld ermittelt und die Erreichbarkeit bewertet. Darauf aufbauend werden Vorschläge für das weitere Vorgehen abgeleitet.

Die moderne stadt, Gesellschaft zur Förderung des Städtebaus und der Gemeindeentwicklung mbH, plant die Entwicklung des heutigen Decaux-Geländes an der Oscar-Jäger-Straße in Köln. In einem ersten Arbeitsschritt soll zunächst einmal eine generelle Machbarkeit der leistungsfähigen Erschließung nachgewiesen werden.

Die RK GmbH wird neben überschlägigen Verkehrserzeugungen und -verteilungen für die vorgesehenen Nutzungen auch umfangreiche aktuelle Verkehrerhebungen durchführen.

Unser langjähriger Mitarbeiter Martin Busse hat im Juli 2017 erfolgreich seine Masterarbeit an der Bergischen Universität Wuppertal abgeschlossen. Seitdem trägt er den Titel Master of Science. Wir freuen uns sehr, dass er ab dem 01.08.2017 unser Expertenteam verstärkt.

Martin Busse wird seine Schwerpunkte in der Verkehrsplanung und -technik setzen und verfügt durch seine mehrjährige Tätigkeit als studentische Hilfskraft bereits über exzellente Kenntnisse in der mikroskopischen Verkehrsflusssimulation.

Sie ereichen Martin Busse über folgende Kontaktdaten: BUM@RKPGMBH.DE oder 02058/179-9050.

Die Gladbecker Straße ist die Hauptzufahrtsstraße für die Essener Innenstadt und für Altenessen aus Richtung Norden von der A42 und eine der wichtigen Bezugsachsen innerhalb des Stadtteils. Nachdem bekannt geworden ist, dass das Land derzeit die Planungen zum Ausbau der A52 in Essen nicht weiterverfolgt und darüber hinaus der neue Bundesverkehrswegeplan den Ausbau der A52 in Essen nicht mehr in der Liste der Vorhaben mit vordringlichem Bedarf aufführt, verfestigt sich die Verkehrssituation in der Stadt Essen und insbesondere entlang der Gladbecker Straße / B224 in Altenessen-Süd weiter.

Aufgrund des für innerstädtische Verhältnisse sehr hohen Verkehrsaufkommens auf der Gladbecker Straße von ca. 47.000 Kfz/Tag (2014) entstehen für die angrenzenden Nutzungen hohe Belastungen. Zudem bilden sich in den Vor- und Nachmittagsspitzenstunden insbesondere an den signalisierten Knotenpunkten lange Rückstaus.

Da auf absehbare Zeit ein Lückenschluss der A52 im Essener Stadtgebiet nicht zu erwarten ist, fördert das Land stattdessen Maßnahmen in betroffenen Gebieten, die durch den Lückenschluss hätten verkehrlich entlastet werden können. So wurde die Entwicklung eines Rahmenplans mit Entwicklungsszenarien für den besonders belasteten Abschnitt der Gladbecker Straße zwischen Berthold-Beitz-Boulevard und Krablerstraße und die angrenzenden Wohngebiete definiert.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Einrichtung einer dynamischen Fahrstreifensignalisierung zur Verbesserung der Leistungsfähigkeiten auf der Gladbecker Straße vorgeschlagen. Diese Untersuchung hat die RK GmbH durchgeführt.

Nun soll ergänzend dazu, an zwei Knotenpunkten der B224 exemplarisch geprüft werden, welche Kapazitätserhöhungen durch einen dauerhaften sechsstreifigen Ausbau der Gladbecker Straße zu erwarten sind, auch diesen Prüfauftrag hat die RK GmbH erhalten.

Die IKEA Verwaltungs-GmbH plant in Köln Poll die Entwicklung eines neuen Stadtquartiers. Unter dem Motto "A LIVING CITY" soll dort ein Quartier entstehen, welches durch die geplanten multiplen Nutzungen die Bereiche Wohnen und Arbeiten abdeckt, gleichzeitig aber durch die Anordnung von Gastronomie, Handel und Dienstleistungen das Quartier zu einem lebendigen Lebensraum werden lässt. In dieses Gebiet integriert wird ein IKEA Einrichtungshaus. Das Architekturbüro Gehl aus Kopenhagen hat dazu erste Entwürfe erstellt.

Für das geplante IKEA-Viertel soll ein Mobilitätskonzept erstellt werden um eine mögliche Minimierung der zu erwartenden motorisierten Individualverkehre zu
erzielen. Darüber hinaus werden für das IKEA-Einrichtungshaus Randbedingungen geschaffen, die auch bereits in Hamburg-Altona zu einer positiven Entwicklung des modal-split zugunsten der umweltverträglichen Verkehrsmittel geführt haben.

Ziel dieser verkehrlichen Voruntersuchung, die von der Rudolf Keller Verkehrsingenieure GmbH durchgeführt wird, ist den Fachämtern der Stadt Köln eine mögliche Machbarkeit der Planungsvorhaben unter Berücksichtigung von innovativen Mobilitätskonzepten sowohl für das IKEA-Einrichtungshaus als auch für die anderen Nutzungen des IKEA Viertels aufzuzeigen.

Die RK GmbH erstellt im Auftrag der moderne stadt GmbH ein Mobilitätskonzept und ein Verkehrsgutachten für die Entwicklung des Deutzer Hafens. Zum Aufgabenumfang gehört auch die Beteiligung an Bürgerinformationsveranstaltungen. Eine solche findet nun am 07.07.2017 in der Halle der Firma Steil im Deutzer Hafen statt. Die RK GmbH wird erste Ergebnisse zum Mobilitätskonzept vorstellen. Das vorgesehene Programm sowie die Einladung der Stadt Köln können Sie nachfolgend studieren.

Die Gemeinde Brüggen beabsichtigt zur Entlastung der Ortslage Heidhausen vom Schwerverkehr, eine Verbindungsstraße zwischen dem Gewerbe- und Industriegebiet Heidhausen und dem Industriegebiet Stiegstraße zu errichten. Die Planungen dazu existieren bereits mehrere Jahre. Nun soll die Straße gebaut werden. Dazu erstellt die RK GmbH eine Verkehrsuntersuchung auf der Grundlage der heutigen Verkehrsabläufe sowie der vorgesehenen Gebietsentwicklungen.

In Mönchengladbach ist die Neugestaltung des Hardterbroicher Marktes geplant. Vorgesehen sind verschiedene Nutzungen, aufgeteilt auf mehrere Grundstücksflächen. Für die anstehenden Verfahren ist die Aufstellung eines Lärmgutachtens erforderlich. Die RK GmbH ermittelt dazu im Auftrag der H.& J.Jessen Baugesellschaft mbH & Co.KG die Lärmkennwerte für die geplanten Nutzungen.

Die Stadt Velbert hat in den letzten Jahren auf dem Gelände der alten "Deponie Industriestraße" verschiedene Sportanlagen errichtet. Diese sind Teil des geplanten Sportparks Velbert. Nun soll dieser durch den Bau eines Fußballstadions komplettiert werden. Da sich mit dem Fortschritt der Planung wesentliche Randbedingungen und Annahmen verändert haben, ist die Erstellung einer Verkehrsuntersuchung zum Nachweis der leistungsfähigen Abwicklung der zukünftigen Verkehre erforderlich. Die RK GmbH wurde vom Kultur- und Veranstaltungsbetrieb Velbert beauftragt, eine aktuelle verkehrliche Untersuchung durchzuführen.

Im Deutzer Hafen ist ein lebendiges neues Stadtquartier mit ca. 6.000 neuen Arbeitsplätzen und ca. 3.000 neuen Wohnungen geplant. Im Rahmen eines kooperativen Auswahlverfahrens wurden im Herbst 2016 die Entwürfe des Kopenhagener Archtitektenteams COBE zur Weiterbearbeitung empfohlen. Der Entwurf soll nun detailliert im Kontext mit der Umgebung hinsichtlich der möglichen Abwicklung der zusätzlichen Verkehre untersucht werden.

Die Rudolf Keller Verkehrsingenieure GmbH wurde von der moderne stadt - Gesellschaft zur Förderung des Städtebaus und der Gemeindentwicklung mbH beauftragt, ein Mobiltätskonzept sowie eine detaillierte Verkehrsuntersuchung durchzuführen. Arbeitspakete des Gutachtens sind neben der Erarbeitung von Vorschlägen zur nachhaltigen Reduzierung der neu generierten Verkehre auch die makroskopische und mikroskopische Verkehrsflusssimualtion der zukünftigen Verkehrsabläufe. Diese sollen dann auch bei den geplanten Bürgerinformationen helfen, die komplexen verkehrlichen Wirkungen anschaulich und verständlich zu vermitteln.

Die RK GmbH bearbeitet im Auftrag der thyssenkrupp Business services GmbH eine Verkehrsuntersuchung für eine geplante Wohnbebauung auf dem Gelände der ehemaligen Villa Beitz am Weg zur Platte in Essen

Transgourmet plant die Errichtung eines Logistikzentrums an der Industriestraße in Köln-Langel. Die RK GmbH erstellt in Kooperation mit dem Franz Fischer Ingenieurbüro eine Objektplanung für die Erschließungsstraßen des geplanten Vorhabens.

Die Gladbecker Straße gehört zu den höchstbelasteten Straßen in Essen. Täglich entstehen in den Spitzenstunden Rückstaus, die zu großen Verlustzeiten für die Verkehrsteilnehmer führen. Da der Weiterbau der BAB 52, der zu einer Entlastung der B224 beitragen könnte, mittelfristig nicht realisiert wird, sollen nun Möglichkieten zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Gladbecker Straße untersucht werden. Die RK GmbH ist von der Stadt Essen beauftragt worden, eine Machbarkeitsstudie für die Realisierung einer dynamischen Fahrstreifensignalisierung für die B224 - Gladbecker Straße zu erstellen.

Der Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e.V. beabsichtigt die Entwicklung von Wohnbebauung an der Bäuminghausstraße in Essen. Die RK GmbH ist beauftragt eine Verkehrsuntersuchung und ein Mobilitätskonzept für eine leistungsfähige Erschließung des Baugebiets zu erstellen.

Das atelier stadt & haus plant für einen privaten Investor die Errichtung von Wohnbauflächen im Bereich Ursulastraße/Manfredstraße. Das Gelände liegt im Stadtteil Essen-Rüttenscheid in unmittelbarer Nähe zur BAB 52. Die RK GmbH wird eine Verkehrsuntersuchung zur leistungsfähigen Erschließung des Geländes erstellen.

Das Baugebiet Haselnussweg in Wülfrath soll verkehrlich erschlossen werden. Aus diesem Grund sollen verkehrliche und rechtliche Randbedingungen der zur Erschließung in Frage kommenden Zufahrtstraßen von der RK GmbH untersucht und bewertet werden.

Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg plant den Bau einer Kindertagesstätte an der Straße Dammstücken. Die RK GmbH ist beauftragt die verkehrliche Erschließung des Bauvorhabens zu untersuchen.

Das IKEA Einrichtungshaus am Südring in Bielefeld soll erweitert werden. In diesem Zusammenhang muss der Erschließungsknotenpunkt umgestaltet werden. Die RK GmbH hat auf Basis der aktuellen Planungen rechnerische Leistungsfähigkeitsnachweise für eine leistungsfähige Erschließung geführt.

Die Stadt Wülfrath plant den Bau einer Kindertagesstätte an der Schulstraße in Wülfrath. Die RK GmbH ist beauftragt die verkehrliche Erschließung des Bauvorhabens zu untersuchen.

Dipl.-Ing. Jürgen Carls ist ab sofort Mitglied in der Forschungsvereinigung Straßenwesen, Erd- und Tunnelbau Aachen e.V. (SETAC). Die Forsungsvereinigung wurde 1996 am Institut für Straßenwesen der RWTH Aachen gegründet. Sie fördert und betreibt seitdem unter anderem den wissenschaftlichen Gedankenaustausch auf den Gebieten der Straßenplanung und des Straßenentwurfs, des Straßenbetriebs und der Verkehrstechnik sowie des Tunnelbaus und -betriebs.

Die Langenberger Straße in Velbert ist trotz verschiedener Maßnahmenpakete in den letzten Jahren auch heute noch in den Spitzenzeiten überlastet. Die Verbesserung dieser Verkehrszustände ist Thema einer Master-Arbeit. Die Technischen Betriebe Velbert AöR betreuen diese Arbeit und die RK GmbH unterstützt mit der Auswertung und Bereitsstellung von Daten aus Videoerhebungen.

Seit dem 01. November 2016 verstärkt Maximilian Wicke das Team der RK GmbH. Er ist Studierender des Verkehrswirtschaftsingenieurwesens an der Bergischen Universität in Wuppertal und unterstützt uns in der aktuellen Projektbearbeitung.

In Essen-Rüttenscheid ist auf dem ehemaligen Conrad-Firmengelände die Errichtung von Wohnungen und einer Kindestagesstätte geplant. Die RK GmbH ist beauftragt, eine Verkehrsuntersuchung für die leistungsfähige Erschließung des Geländes zu erstellen. 

Die Gemeinde Wachtberg plant an der L123 in Niederbachem die Anordnung einer signalisierten Fußgängerquerung. Die RK GmbH erstellt die verkehrsabhängige Steuerung für die Lichtsignalanlage.

In der Stadt Nidda soll ein Seniorenpflegeheim an der Bundesstraße 457 entstehen. Dafür soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden. In diesem Zusammenhang ermittelt die RK GmbH das zukünftige Verkehrsaufkommen und erstellt rechnerische Leistungsfähigkeitsnachweise

Auf dem Gelände des früheren Rangier- und Güterbahnhofs in Hürth-Hermülheim soll eine Wohnbebauung entstehen. Dazu soll ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt werden. Als Grundlage dafür erstellt die RK GmbH eine verkehrliche Machbarkeitsstudie und eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation. Dabei berücksichtigt wird auch die geplante Verlängerung der Stadtbahnlinie 19 bis Hermülheim.

In unmittelbarer Nähe zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg entsteht an der B96a ein Gewerbegebiet. Die RK GmbH erstellt eine Verkehrsuntersuchung für die Erschließung eines geplanten Logistikzentrums.

Die Rudolf Keller Verkehrsingenieure GmbH ist der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen beigetreten

Die Rudolf Keller Verkehrsingenieure GmbH ist ab sofort kompetenter Ansprechpartner für unsere Kunden in allen Fragen des Verkehrswesens. Mit einem dreiköpfigen Team ist die Gesellschaft breit aufgestellt um interessante Themen der Verkehrsplanung, der Verkehrsanlagenplanung und der Verkehrssteuerung in enger Kooperation mit den Auftraggebern zu bearbeiten. Der Standort in Wülfrath, mitten im Städtedreieck Düsseldorf, Essen und Wuppertal gelegen, ist dabei ideal, um viele Kunden in kurzer Zeit zu erreichen.